"Mast"vögel

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GänsemastEntenmastLeichen LeichenTruthuhnmastStrauße Tauben, Wachteln, Enten
Gänseküken in Mastanlage  13.07.02 Gänseküken in Mastanlage  13.07.02Gänseküken in Mastanlage  13.07.02 Gänseküken in Mastanlage  13.07.02 Gänsemast 25.10.02 Bio-Gänse 19.11.03Bio-Gänse 19.11.03 Bio-Gänse 19.11.03 Bio-Gänse 23.11.03Bio-Gänse 23.11.03 Bio-Gänse 23.11.03Bio-Gänse 23.11.03 Bio-Gänse 23.11.03 Bio-Gänse 23.11.03 Entenmast 25.10.02Entenmast 25.10.02 Enten- und Gänsemast 20.10.02 Truthuhnmast 20.10.02 Truthuhnmast 20.10.02Truthuhnmast 20.10.02 Truthühner 23.11.03 Truthühner 23.11.03 Truthühner 23.11.03Truthühner 23.11.03 Truthühner 23.11.03 Truthühner 23.11.03 Truthühner 23.11.03 Truthühner 23.11.03Truthühner 23.11.03 Truthühner 23.11.03 Truthuhneier 23.11.03Truthuhneier 23.11.03 Truthuhneier 23.11.03Truthuhneier 23.11.03 Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03Strauße 19.11.03 Strauße 19.11.03Strauße 19.11.03 Kleinmarkthalle: Tauben, Wachteln, Enten 16.10.03
Gänsekücken, erst ein paar Tage alt, zu Beginn der Mast, doch schon sterben viele von ihnen. Gänsekücken, ca. sechs Wocehn alt (siehe auch Befreiungsaktion vom 13. Juli 2002). Eines der Küken lag hilflos auf dem Rücken und konnte nicht mehr aufstehen. Dicht gedrängt stehen die Gänse in der Masthalle. Sie haben keinen Bach oder See, wie es nötig wäre. Nach einigen Monaten werden sie umgebracht - ihre normale Lebenserwartung beträgt etwa 50 Jahre. "Bio"-Gänse, tags auf der (wasserlosen) Weide, nachts im "Stall" eingepfercht - wenige Wochen, bevor sie zu "Weihnachten" umgebracht werden. Entenmast. Links Küken, rechts einzelne Enten, die hier zusammen mit Gänse gefangengehalten werden. Weitere Bilder zu Entenmast unter Befreiungen. Viele Gänse überleben nicht einmal die Mast und enden in der Mülltonne. Truthühner ("Puten") im November - keinen Monat mehr zu leben. Die gleiche Halle Mitte Dezember, vergleichsweise leer - die verbleibenden Tiere haben, da Weihnachten bevorsteht, nur noch wenige Tage. In der zweiten Halle befinden sich schon Kücken. Zwei davon wurden bei der Recherche spontan befreit (siehe Truthuhnkückenbefreiung und Pressemitteilung). Anfang März: Tiere von Anfang Januar (siehe Befreiung)... ... und von Ende November (Näheres in der Pressemitteilung "Weitere Truthühner befreit".) An dieser Waage werden die Tiere mit den Füßen aufgehängt. Nicht nur in sogenanner Massentierhaltung: übelste Zustände; die Tiere leiden wahrscheinlich an Sinusitis, vermutlich durch eine bakterielle Mischinfektion; rechts ist deutlich eine Deformation des Kopfs zu erkennen Eine andere Anlage mit unterschiedlichen Hallen. Truthuhn-Eier Strauße hinter verschiendenen Gattern. Gefieder und Füße im ungeeigneten Klima: schlammverkrustet. Tauben, Wachteln und sogenannte "Flugenten" in der "Kleinmarkthalle", weitere Bilder in der Rubrik "Leichen".

Autor:Achim Stößer
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