Pressemitteilung ()

Weltvegetariertag 2023

Was Hühner sagen würden

Aufzuchtanlage Am 1. Oktober ist Weltvegetariertag. Laut einer aktuellen Umfrage werden rund zehn Prozent der erwachsenen Menschen in Deutschland laut einer aktuellen Umfrage mittlerweile als Vegetarier bezeichnet, drei Prozent als Veganer, insgesamt also etwa jeder Achte. Wie viele davon es wirklich sind, sei dahingestellt (die Hälfte der in Presseberichten dazu als Vegetarier aufgeführten konsumiert tote Fische, und bei den Veganern wurde lediglich nach der Ernährung gefragt und nichtalimentäre Mordprodukte wie Kleidung ignoriert). Realistisch zusammengefasst sind es also etwa acht Prozent Vegetarier, fünf Prozent Pescetarier und eine Handvoll Nichtmörder, also Realveganer. Fast die Hälfte der Befragten gab hingegen zu, »häufig« Leichen zu vertilgen.

Leichen in Mülltonne vor LegebetriebBeim Veganismus geht es darum, niemanden zu misshandeln oder zu ermorden. Vegetarismus ist dagegen eine Einschränkung der Ernährung, meist aus gesundheitlichen Gründen. Einige geben »Tierwohl« oder »Umweltschutz« als Grund an, wenn sie es ernst meinten, würden sie aber vegan leben, anstatt Rinder, Hühner usw. für Drüsensekrete, Vogeleier, Haut, Haare, Federn etc. gefangenzuhalten und zu ermorden.

Kürzlich veröffentlichten japanische Forscher eine (wenn auch noch nicht peer-reviewte) Studie, der zufolge sie das Gackern von Hühnern mittels künstlicher Intelligenz in menschliche Sprache übersetzen zu können, einschließlich emotionaler Zustände wie Hunger, Angst, Wut, Zufriedenheit, Aufregung und Leiden. Entwickelt wurde das System zusammen mit Tierpsychologen und Tierärzten.

Allerdings bedarf es keiner künstlichen Intelligenz, um zu wissen, was Hühner Vegetariern und anderen Unveganern sagen würden: Hört auf, uns zu quälen, einzusperren und umzubringen.

Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.

Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Am Wintersberg 38, D-63619 Bad Orb, Tel. 06056 309788, mail@maqi.de, https://maqi.de.

Autor:Achim Stößer
WWW: https://maqi.de
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