Vegetarier töten unzählige Vögel, nichtmenschliche Säugetiere – und Menschen
Am 1. Oktober ist Weltvegetariertag. Ein geeigneter Anlass für die Tierrechtsinitiative Maqi, erneut auf die Tatsache hinzuweisen, dass Vegetarier Mörder sind. Täter ist, wer eine Tat selbst oder durch andere begeht: Sie müssen also nicht selbst Hühner, Rinder usw. gefangen halten, misshandeln und umbringen, es genügt, wenn sie Auftragsmörder etc. dafür bezahlen.
Jährlich werden allein in Deutschland zig Millionen Hennen und weit über eine Million Kühe allein für die Ei- und Milchproduktion getötet; hinzu kommen ihre männlichen Geschwister. Ein durchschnittlicher Vegetarier veranlasst so im Laufe seines Lebens die Ausbeutung und Ermordung einer dreistelligen Zahl an Tieren.
Unter den Säugetieren, die Vegetarier töten, sind nicht nur Rinder, Schafe, Ziegen, Pferde, Kamele usw. für die Milchproduktion, sondern auch Menschen: Zwar nicht direkt für den Milchkonsum, aber indirekt. Denn wie alle Unveganer tragen Vegetarier massiv zum Klimawandel bei, die enorme Zahl von Tieren, die zur Produktion von Milch und Eiern in einer unveganen Gesellschaft notwendig ist, hat verheerende Auswirkungen auf das Klima, unter anderem durch die enorme Methanproduktion von Wiederkäuern. Der Umweg über das Tier zur Ernährung ist zudem ungleich ineffizienter als direkt pflanzliche Nahrungsmittel zu verzehren. Auch dies führt zu massiven Problemen wie beispielsweise der Regenwaldabholzung für den Anbau von »Futtermitteln«, was die globale Erwärmung weiter beschleunigt.
Die Folgen sind klar: Dürren, die den Hunger weltweit verschärfen, Überschwemmungen, bei denen Menschen ums Leben kommen, und eine steigende Zahl von Hitzetoten, die direkt mit dem Klimawandel in Verbindung stehen.
Es bleibt festzuhalten: Vegetarier sind Mörder. Wer weiterhin unvegan konsumiert, ist mitschuldig am Tod unzähliger Tiere einschließlich Menschen sowie an der Zerstörung unseres Ökosystems. Ethisch vertretbar ist allein Veganismus.
Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.
Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Am Wintersberg 38, D-63619 Bad Orb, Tel. 06056 309788, mail@maqi.de, https://maqi.de.