Pressemitteilung (16. Oktober 2004)

Zwölf Enten aus Mastanlage befreit

Entenbefeiung 15.10.04In der Nacht zum Samstag, 16. Oktober 2004 befreiten Aktivisten der Initiative "Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus" zwölf weitere Enten aus einer "Geflügelmastanlage" mit Freilandhaltung (vgl. Pressemitteilung vom 2. d.M.).Entenbefeiung 15.10.04 In der Halle mit etwa dreihundert Enten lagen mindestens ein Dutzend tote oder sterbende Tiere. Der Vergleich der noch lebenden mit den vor gut zwei Wochen befreiten ist frappierend. Auch wenn der wesentlichste Aspekt einer solchen Befreiungsaktion der ist, zu verhindern, daß die Enten in wenigen Wochen umgebracht werden, ist allein schon der Zustand der gefangengehaltenen Tiere erschreckend. "Da den Wasservögeln Zugang zu einem für sie wichtigen Bach oder Teich verwehrt ist, waren ihre Federn zum Großteil von ihrem eigenen Kot, auf dem sie in dieser 'Mastanlage' eingepfercht leben oder vielmehr dahinvegetieren müssen, verklebt; viele leiden unter Krankheiten", so Tanja Mueller von Maqi. Bilder von der Befreiungsaktion sind auf der Internetseite http://maqi.de zu sehen. Entenbefeiung 15.10.04

Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.

Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Brauhausgasse 2, D-63628 Bad Soden-Salmünster, Tel. 06056/9177888, mail@maqi.de, http://maqi.de.

Autor:Achim Stößer
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