Die Maqi-Aktivisten hatten die Anlage zu Recherchezwecken aufgesucht, fanden dann aber eine Henne, die aus ihrem Gefängnis entkommen war und verzweifelt im Gang auf und ab rannte. Da sie dort, vom Trinkwasser abgeschnitten, in Kürze verdurstet wäre, wurde sie von den Tierrechtlern kurzerhand in Obhut genommen.
Bilder der Aktion können auf der Webseite der Tierrechtsinitiative eingesehen werden.
Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.
Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Brauhausgasse 2, D-63628 Bad Soden-Salmünster, Tel. 06056/9177888, mail@maqi.de, http://maqi.de.
Autorin: | Tanja Mueller |
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