Legebatterien

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20.08.0220.08.02 Legebatteriekäfige 20.10.02 Legebatteriekäfige 20.10.02 Hühnerbefreiung Legebatterie 2005 Hühnerbefreiung Legebatterie 2005 Hühnerbefreiung Legebatterie 2005 Hühnerbefreiung Legebatterie 2005 Hühnerbefreiung Legebatterie 2005 Hühnerbefreiung Legebatterie 2005 Hühnerbefreiung Legebatterie 2005 20.08.02 30.06.02 30.06.02 30.06.02 30.06.02 30.06.0230.06.02 Fließeier in Legebatterie  13.07.02 Fließeier in Legebatterie  13.07.02 Hühnerbefreiung Legebatterie 2005 Hühnerbefreiung Legebatterie 2005 Hühnerbefreiung Legebatterie 2005 Hühnerbefreiung Legebatterie 2005 Blutei 06.02.03Blutei 06.02.03 30.06.02 30.06.0230.06.02 Hahn 06.02.03Hahn 06.02.03Hahn 06.02.03 Milben 06.02.03Milben 06.02.03 tiergerecht 06.02.03
Auf engstem Raum stehen in den Käfigen der Batterien meist noch mehr Tiere als vom Gesetz zugelassen auf geneigten Drahtgitterböden (Mitte und rechts: Ausschnitte). In manchen Käfigen bis zu 8 Hennen: nicht einmal die absurden Gesetze werden eingehalten. Anonyme Käfigreihen - voller Individuen. Die Hühner können nicht genug Kalzium aufnehmen, um täglich ein Ei zu legen, das Kalzium wird den Knochen entzogen. Reicht selbst dies nicht, werden Eier ohne Kalkschale gelegt. Das stehen auf dem Drahtgitter kann zu deformierte Zehen (rechts) führen. Blutige Eier (vermutlich durch eine Eileiterentzündung). Zu den "verbrauchten" Eiern kommen noch die, die zu Bruch gehen ... Ein Hahn in der Legebatterie (einer unter abertausend Hennen, alle anderen männlichen Küken wurden umgebracht). Deulich zu erkennen der stark kupierte Schnabel. Milben - besonders deutlich zu erkennen auf den Eiern Zynismus pur: Formular mit dem Titel "tiergerecht" an der Wand der Legebatterie Hühnerbefreiung. Viele Hühner sterben in den Legebatterien.

Autor:Achim Stößer
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