"Arbeit ist tätiges Beten." ("Das ist mein Wort", Kapitel: Die Gesetze Gottes für das Friedensreich Jesu Christi [tm])
"Gottmenschen leben gemeinsam, wirken und arbeiten gemeinsam, weil Einer für alle ist und alle für Einen: Christus. Deshalb sondern sie sich nicht voneinander ab und gestalten auch ihre Freizeiten gemeinsam, gesetzmäßig." ("Das ist mein Wort", Kapitel: Die Gesetze Gottes für das Friedensreich Jesu Christi [tm])
"Auch in ihren Wohngemeinschaften werden sie ebenso nach dieser hohen Ethik und Moral leben, so daß sie jederzeit vor Meinem Angesicht als edle, reine Wesen erscheinen können." ("Das ist mein Wort", Kapitel: Die Gesetze Gottes für das Friedensreich Jesu Christi [tm])
"Er arbeitet nicht der Taler, des sogenannten Geldes, wegen, sondern für die Gemeinschaft, das große Ganze." ("Das ist mein Wort", Kapitel: Die Gesetze Gottes für das Friedensreich Jesu Christi [tm])
"Vor einigen Jahren entdeckte der Japaner Maseru Emoto, dass auch Wasser unsere Gedanken und Worte speichert und widerspiegelt - so unglaublich es auch klingen mag. Gefrierende Wassertropfen bildeten, je nachdem, was man an sie hindachte oder hinsprach, völlig unterschiedliche Kristallisationsbilder. Wasser in einem Behälter mit Aufschriften wie 'Danke' oder 'Wir machen es gemeinsam' bildete ausgesprochen schöne und harmonische Kristalle. Wasser in Flaschen mit negativen Aufschriften ergaben nicht annähernd so schön geformte Kristalle." (Lebe-gesund-Versand, Webseite ^ [tm])
"Aus diesem Grund nennen wir uns Urchristen. Unser friedfertiger Landbau soll dem Wort des Christus-Gottes-Geistes gerecht werden, das uns durch Prophetenmund übermittelt wurde: 'Fühlt die Verbindung mit jeglicher Kreatur und mit allen Steinen und Pflanzen, und schützt das Leben, das euch anvertraut ist ... schlachtet nie ein Tier für euren persönlichen Gebrauch. Sehet die Natur, das Leben der Schöpfung, sorgt für euch. Die Früchte des Feldes, der Gärten und der Wälder sollen euch genügen ...' (aus 'Das ist Mein Wort') Wir wollen niemandem unsere Überzeugung aufdrängen, aber unsere Kunden sollen wissen, was der geistige Hintergrund unseres Handelns und unserer Produkte ist." (Lebe-gesund-Versand, Webseite ^ [tm])
"Benni ist unser treuester Esel im Stall. Er ist freundlich und fleißig. Er zieht gerne einen kleinen Wagen oder hilft uns bei der Arbeit. Er läßt sich gerne von den Kindern reiten und ist lustig." (Heimat für Tiere – Neue Zeit e.V. ^ [tm])
"Was also der Mensch seinen Nächsten und Übernächsten, das heißt Tieren, Pflanzen und Steinen, antut, das tut er Mir an - und damit sich selbst. Erkennet: Auch Steine sind Schöpfungskräfte Gottes, auch ihnen sollte Achtung entgegengebracht werden." ("Das ist mein Wort", 34. Kapitel [tm])
"Erkennet: Alles, was lebt, empfindet. Ähnlich wie der Mensch empfinden alle Lebensformen Freude und Leid - ob es Tiere, Pflanzen oder Steine sind. Das Leben ist Bewußtsein. Das Bewußtsein strahlt unzählige Evolutionsfacetten des Ich Bin aus. Bewußtsein ist auch Bewußtwerdung. Menschen, Tiere, Pflanzen und Steine empfinden entsprechend ihrem Bewußtsein." ("Das ist mein Wort", 38. Kapitel [tm])
"Den Reinen wird das Unreine nicht verunreinigen, wenn er z.B. zum Mahl eingeladen ist und er von der Fleischspeise nimmt, welche die Gastgeber mit viel Freude und Mühe zubereitet haben und ihm reichen. Das ist dann eine Geste der Achtung gegenüber dem Gastgeber. Hier gilt sinngemäß die Aussage: Nicht was in den Mund eingeht - z.B. einige wenige Bissen Fleisch -, verunreinigt den Körper, sondern das, was vom Munde ausgeht: lieblose, haßerfüllte, neidvolle Gefühle, Gedanken und Worte; sie verunreinigen die Seele und den Leib.
Die Befriedigung jedoch der Gier nach Fisch, Fleisch und Alkohol belastet die Seele und verunreinigt den Leib.
In einem allgemeinen Gespräch mit den Gastgebern könnte sodann darauf hingewiesen werden, daß du, der Gast, immer mehr Abstand von Fleisch- und Fischnahrung nimmst, weil du erkannt hast, daß tote Nahrung der Seele und dem Leibe nicht dient, weil das Gesetz Gottes Leben ist. Durch solche oder ähnliche allgemeine Hinweise kommt auch der Gastgeber zum Nachdenken, so daß auch er, der ja auch auf der Jakobsleiter steht, sich reinigen und Sprosse für Sprosse erklimmen kann." ("Das ist mein Wort", 38. Kapitel [tm])
"Solange Tiere geschlachtet, ihnen Körperteile entnommen, Beine und Füße amputiert und Tiere zu Versuchszwecken verwendet werden, wird auch der Mensch auf die 'Schlachtbank', den Operationstisch, kommen." ("Das Leben mit unseren Tiergeschwistern. Du, das Tier - Du, der Mensch. Wer hat höhere Werte?" [tm])
"Erkennet: Wenn z.B. ein Übernächster in einer Vorinkarnation zum Jagdhund erzogen wurde oder wenn das Tier große Mengen an Fleisch zum Verzehren bekam oder wenn es einst bei Menschen gelebt hat, die Tiere zum Schlachten aufgezogen oder selbst geschlachtet haben oder wenn ein Tier in der Nähe eines Schlachthofes lebte oder in der Nähe einer Metzgerei, dann trägt auch das Teilseelchen noch das Schnupperbild des Leides, der Schwermut und des Verzehrens von Fleisch in sich. Deshalb seid niemals fanatisch, weder mit euch selbst noch mit euren Nächsten und Übernächsten, denn ihr wißt nicht, welche Anlagen noch in der Seele des Menschen oder in der Teilseele des Tieres oder in den Genen liegen und zu gegebener Zeit aktiv werden.
Sowohl beim Menschen als auch beim Übernächsten sollten der Heißhunger und die Gier nach Fleisch nicht unterdrückt, sondern in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Der Wunsch oder die Gier nach Fleisch sollte sowohl beim Menschen als auch beim Übernächsten ganz allmählich reduziert werden. Für den Menschen ist das Umdenken wichtig, die Veredelung der Empfindungen und Gedanken, wodurch sich auch die Gefühle und Sinne verfeinern. Dadurch wächst auch die rechte Wahrnehmung und Einstellung gegenüber den Nächsten und den Übernächsten, so daß der Mensch mehr empfindet und erspürt und dann auch entsprechend handelt. Dann werden allmählich die Fleisch- und Fischportionen kleiner und auch die Abstände zwischen den Fleisch- und Fischmahlzeiten größer. Auf diese Weise läuft das alte Programm, die Gier nach Fleisch und Fisch, aus. Gleichzeitig entsteht ein edleres, feineres Programm, das die feinen Kräfte, die Gaben der Natur wahrnimmt, so daß der Mensch sich dann auch in der Wahl der Nahrung entsprechend verhält. Der Mensch riecht dann nicht mehr nach verzehrtem Fleisch, wonach sich viele Übernächste durch Erschnuppern orientieren. Der Mensch, dessen Sinne feiner geworden sind, wird sich dann auch der Tier-, Pflanzen- und Mineralwelt gegenüber entsprechend verhalten."
("Das Verlangen nach Fleisch - Eine Programmierung aus Vorinkarnation" aus "Das Leben mit unseren Tiergeschwistern.
Du, das Tier - Du, der Mensch.
Wer hat höhere Werte?" [tm])
"Die Übernächsten, die Tiere, auch die Pflanzen und die Steine, die gesamten Naturreiche, wollen den Menschen dienen." ("Das Leben mit unseren Tiergeschwistern. Du, das Tier - Du, der Mensch. Wer hat höhere Werte?" [tm])
"Wer Kinder zeugt, der soll für sie vor Gott die Verantwortung tragen, daß es gotterfüllte Menschen werden, die Meine Gesetze halten und der Gemeinde eine große Stütze und Stärke sind.
Viele, die Kinder gezeugt und geboren haben, erwachen für den Dienst am Nächsten und sehen darin ihre Aufgabe. Sie sollten ihre Kinder nicht vernachlässigen, sondern einem Vater-Mutter-Haus anvertrauen, in welchem sie in rechter Weise nach den Gesetzen der selbstlosen Liebe erzogen werden.
Die Eltern jedoch werden mit ihren Kindern verbunden bleiben und sie nicht verlassen. Wer im selbstlosen Dienst steht, der wahrt die Gebote der selbstlosen Liebe:
Die Eltern werden die Kinder, so oft es ihnen möglich ist, zu sich nehmen. Sie werden das Vater-Mutter-Haus unterstützen und positive Kräfte hineinfließen lassen, auf daß sich alle Kinder im Vater-Mutter-Haus wohlfühlen und auch dort ihr Zuhause haben. ("Das ist mein Wort", 92. Kapitel, Ordnungen für die Gemeinde [tm])
"Die kleine Laska hatte eine tiefe Verbindung zur Natur. Sie spürte, daß von der Natur eine Kraft ausging. Sie fragte immer wieder die Mutter und die Geschwister, ob Pflanzen und Steine wohl leben und ob es einen Gott gibt. [...] Mutter hatte mit ihr öfter gebetet, und so wußte Laska, daß der liebe Gott bei ihr sein würde, so auch ihr Schutzengel. Also gab es für sie überhaupt keinen Grund, sich zu fürchten. Liebe Kinder, ob das wohl dem Willen Gottes entspricht, daß so ein kleines Mädchen von zu Hause heimlich ausreißt, um die Füchse zu finden, die sich Gute Nacht sagen? Sicher möchte das unser himmlischer Vater nicht, denn Er hat die jüngeren Kinder unter die Obhut ihrer Eltern gegeben." (Aus dem UL-Kinderbuch "Erzähl mal. Erzählungen zum Nachdenken und Lernen, gegeben aus dem Licht", Verlag "Das Wort" ^[as])
"In der Broschüre wurde nicht für religiöse Belange geworben." (Christian Sailer über eine GzL-Broschüre mit Werbung für den Verlag "Das Wort" und "einige Bücher", Stuttgarter Nachrichten, 7. August 2001)
Internet: | http://maqi.de/ul |
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