Druckvorlage

Der Freilandmythos

"Eier von Hühnern aus sogenannter Freilandhaltung sind Eier von glücklichen Hühnern"

Tierquälerei und Tötung, die durch den Konsum von Eiern und Eiprodukten verursacht werden Legebatterie "Freiland"haltung
Die Hennen stehen in engen Käfigen auf abgeschrägten Drahtgitterböden, sodaß jeder nicht einmal ein Platz von der Größe eines Schreibmaschinenblatts zur Verfügung steht.

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Gleich nach dem Schlüpfen werden die Küken gesext (also nach Geschlechtsortiert), die männlichen werden, da sie keine Eier legen können und bei Legehuhnzuchtlinien für die Mast ungeeignet sind, lebend vermust oder vergast.

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Die Hühner sind Qualzüchtungen, so angelegt, daß sie fast täglich ein Ei legen, während ein normales Huhn etwa sechs Eier jährlich legen würde (bei Verlust durch äußere Einflüsse bis zu zwanzig). Dies führt zu Krankheiten, da beispielsweise das Kalzium für den Aufbau der Kalkschale nicht über die Nahrung aufgenommen werden kann und daher den Knochen entzogen wird.

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Die Hennen werden normalerweise nach etwa einem Jahr, wenn die Legeleistung nachläßt, getötet und enden als Suppenhuhn oder Pastete. Hühner können bis zu fünfzig, im Mittel zwanzig Jahre alt werden (durch Qualzüchtung reduziert sich die Lebenserwartung allerdings).

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Autor:Achim Stößer
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