Pressemitteilung (30. September 2003)

Weltvegetariertag: die Opfer

Rinder-Gefangenhaltung 20.09.03 Anläßlich des Weltvegetariertags am 1. Oktober weist die Tierrechtsinitiative "Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus" darauf hin, daß, wer Vogelei- und Tiermilchprodukte konsumiert, zwangsläufig für Gefangenschaft und Tod von Säugetieren und Vögeln verantwortlich ist. Dies gilt insbesondere für Rinder und Hühner. So etwa werden "Legehennen" und "Milchkühe", sobald ihre "Leistung" nachläßt, weit vor Ablauf ihrer natürlichen Lebensspanne getötet, die männlichen Kälber gemästet, um ihre Leichen zu vermarkten, die männlichen Küken unmittelbar nach dem Schlüpfen vermust oder vergast - auch in sogenannten "alternativen Haltungsformen", "Biobetrieben" usw.

Bodenhaltung 22.07.03"Wer ethisch verantwortlich leben will", so Tanja Mueller von Maqi, "muß daher die Konsequenzen aus den Tatsachen ziehen: den Konsum jeglicher Tierprodukte einstellen und vegan werden. Das gilt auch und gerade für ethisch motivierte Vegetarier."

Ausführliche Informationen hierzu sind auf der speziell zu diesem Thema eingerichteten Website der Initiative, http://vegetarier-sind-moerder.tk, zu finden, ebenso zahlreiche Bilder der Opfer. Wer vegan werden möchte, findet Fakten, Argumente und Informationen auf http://veganismus.de.

Rinder-Gefangenhaltung 20.09.03

Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.

Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Brauhausgasse 2, D-63628 Bad Soden-Salmünster, Tel. 06056/9177888, mail@maqi.de, http://maqi.de.

Autor:Achim Stößer
WWW: http://maqi.de
Email:mail@maqi.de