Am 1. Juni, dem sogenannten »Weltmilchtag«, verbreitet seit mittlerweile 2/3 Jahrhunderten der internationale Milchwirtschaftsverband besonders intensiv Propagandalügen, um Säugetierausbeutung für Drüsensekretkonsum zu fördern.
Besonders zynisch wird Milchreklame, wenn ausgerechnet Kuhmilch derzeit verlogen mit dem Schlagwort »für Klima und Tierwohl« gepriesen wird: Selbst bei großzügiger Berechnung entstehen bei dieser im Vergleich zu richtiger Milch (also Soja-, Hafermilch usw.) weit mehr als das Doppelte an CO2-Äquivalenten, das Doppelte bis Achtfache an Gewässerbelastung, das Vier- bis Fünffache – noch mehr bei »Biomilch« – des Landverbrauchs (was wiederum schlecht für die Böden und vor allem für Insektenpopulationen und Artenvielfalt ist) usw.
Um einen alten Slogan der Friedensbewegung passend abzuwandeln: Kuhmilch für Klima und Tierwohl is like fucking for virginity. Ethische Mindestforderung ist folglich Veganismus und damit auch das Ende des Konsums nichtmenschlicher Muttermilch durch Menschen.
Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.
Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Am Wintersberg 38, D-63619 Bad Orb, Tel. 06056 309788, mail@maqi.de, https://maqi.de.
Doppelte an CO2-Äquivalenten, das Doppelte bis Achtfache an Gewässerbelastung, das Vier- bis Fünffache – noch mehr bei »Biomilch« – des Landverbrauchs (was wiederum schlecht für die Böden und vor allem für Insektenpopulationen und Artenvielfalt ist) usw.