Schilder

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Hinweise in Ausbeutungsbetrieben Urhuhn Tiertransporte Werbung Jagd Tierversuche Tierversuche
tiergerecht 06.02.03 Befreiung aus Aufzuchtanlage 13.07.03Befreiung aus Aufzuchtanlage 13.07.03 Bankivahuhn 01.01.02Bankivahuhn 01.01.02 Schild Artgerechte Tiertransporte 25.11.03Schild 'Artegerechte Tiertransporte' 25.11.03 Metzgerei: Ich esse weniger Fleisch 21.10.05Metzgerei: Ich esse weniger Fleisch 21.10.05 Wurstboutique 11.09.03Wurstboutique 11.09.03 Globus-Metzger 16.05.05Globus-Metzger 16.05.05 Bauern-Leidenschaft Okt. 2011 Fallenjagd-Warnschild 07.01.05, AU Landesanstalt für Schweinezucht 26.09.04 Landesanstalt für Schweinezucht 26.09.04
Zynismus pur: Formular mit dem Titel "tiergerecht" an der Wand der Legebatterie Hinweisschild, das u.a. empfiehlt, vor dem "Füttern tote Tiere [zu] entfernen". Wie dieses Schild aus Tierausbeuterquelle (siehe "Wildpark 'Alte Fasanerie'", Rubrik Zoo) belegt, legen Hennen, die nicht qualgezüchtet wurden, nicht täglich ein Ei, sondern 5-6 pro Gelege. "Artgerechte Tiertransporte", Schlachthof Fulda Metzgerei Weber: "Ich esse weniger Fleisch, aber besser!" - siehe auch "Metzger sind Tierschützer". "Sippel's Wurstboutique" Werbeplakat, das den hauseigenen Metzger eines Warenhauses zeigt. Werbeplakat der "deutschen Bauern": "Arbeit mit Leidenschaft" Im Kleingedruckten: "Weidwerk verpflichtet". Tierversuche: Wie wirkt sich "Beschäftigngsmaterial" wie herunterhängende Ketten auf die "Produktion" von "Schweinefleisch" aus? Je nach Gewicht leben diese Ferkel auf ein- bis zweihundern Quadratzentimetern pro Kilogramm.

Autor:Achim Stößer
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